
076 – Waldbrand
Der Feuerwehr Kronberg wurde ein Waldbrand im Bereich des Altkönigs gemeldet. Während der Anfahrt stellte sich heraus, dass sich dieser allerdings auf Oberurseler Gemarkung im Bereich Teufelsquartier befindet. Vor Ort
Der Feuerwehr Kronberg wurde ein Waldbrand im Bereich des Altkönigs gemeldet. Während der Anfahrt stellte sich heraus, dass sich dieser allerdings auf Oberurseler Gemarkung im Bereich Teufelsquartier befindet. Vor Ort
Der Feuerwehr wurde ein Kind gemeldet, welches ca 3-4 Meter in ein Drainagerohr gefallen war und dort feststeckte. Noch vor Eintreffen der ersten Kräfte konnte das Kind befreit werden und
Die Feuerwehr wurde zu einem ausgelösten Heimrauchmelder eines Wohnhauses alarmiert. Nach einer Erkundung der Einsatzstelle konnte weder Rauch noch Feuer wahrgenommen werden. Die Einsatzstelle konnte anschließend dem Eigentümer übergeben werden.
Die Feuerwehr wurde zu einer hilflosen Personen hinter verschlossener Tür alarmiert. Vor Ort wurde die Tür gewaltfrei geöffnet und die Person konnte anschließend dem Rettungsdienst übergeben werden.
Der Feuerwehr Kronberg wurde Rauch aus einem Stromverteiler, der sich in unmittelbarer Nähe zu einem Gebäude befand, gemeldet. Beim Eintreffen der ersten Kräfte konnte nur leichter Schmorgeruch festgestellt werden. Die
Die Feuerwehr Kronberg wurde zu einem brennenden Trockner in einer Kindertagesstätte alarmiert. Durch die Einsatzkräfte wurde das betroffene Gerät abgeklemmt und anschließend ins Freie verbracht. Das Gebäude war bereits beim
Die Drehleiter wurde zur Unterstützung der Feuerwehr Oberhöchstadt bei einer Notfalltüröffnung für den Rettungsdienst alarmiert. Vor Ort musste die Drehleiter nicht eingesetzt werden und konnte den Einsatz abbrechen.
Die Feuerwehr wurde zu brennendem Essen auf einem Herd alarmiert. Vor Ort konnte eine verrauchte Wohnung und drei Patienten, die im verdacht standen, gesundheitsschädliche Rauchgase eingeatmet zu haben, vorgefunden werden.
In Oberhöchstadt befand sich eine hilflose Person hinter verschlossener Wohnungstür. Die Tür konnte zerstörungsfrei durch den Patienten geöffnet werden.
Die Feuerwehr wurde zu einem Gabelstapler alarmiert, aus dem Hydrauliköl auslief. Die Betriebsstoffe wurden durch die Feuerwehr abgestreut und die Einsatzstelle an den Spediteur übergeben.